Samstag, 11. Januar 2014

48 Stunden Budapest

Und mal wieder hat uns spontan die Reiselust ergriffen und wir sind für 2 Tage nach Ungarn geflogen. Unter dem Motto Entspannung, Sightseeing und Lifestyle haben wir die Stadt Budapest unsicher gemacht. Innerhalb von 48 Stunden kann man so einiges erleben, wenn man sich einfach treiben lässt. Um einen schnellen Überblick über die Stadt zu bekommen, haben wir uns für die Hop on Hop Off Busse entschieden. 

Die Stadt Budapest ist durch die Donau zweigeteilt. Auf der einen Seite befindet sich Buda, mit einem historischen Stadtkern und kleinen engen Burggassen. Der Stadtteil Pest hingegen ist quirliger und lädt zum Shoppen, Ausgehen und Essen ein. Auffällig für Budapest sind die vielen alten Häuser, die teilweise in schlechten Zuständen sind. Während unserer 2 Tage gab es dort sehr viele Baustellen.


Wofür ist Budapest eigentlich bekannt? Dabei sind mir spontan drei Dringe eingefallen. Leckeres Gulasch, die Donau und das Parlamentsgebäude. Das Parlament ist einfach beeindruckend und besticht durch seine Größe und Bauweise. Dieses Bild ist auf einer Bootstour auf der Donau entstanden.

Neugierig war ich ebenfalls auf die Fischerbastei. Bereits im Internet und Reiseführer hatte ich einiges darüber gelesen. Vor Ort war es auch wirklich schön an zu schauen, aber leider total mit Touristen überlaufen. Dazu kommt ebenfalls es es doch viel kleiner war, als zuvor angenommen. Aber mit seinen spitzen Türmen wirkt es einfach märchenhaft. Von dort hat man auch eine super Aussicht auf den Stadtteil Pest.


Buda und Pest sind verbunden durch 12 Brücken. Abends sind sie wunderschön beleuchtet und wirken geheimnisvoll (leider sind die Nachtaufnahmen nichts geworden).


In Budapest haben wir ebenfalls wunderschöne Kaffeehäuser besucht. Das Café New York ist prachtvoll und schön anzusehen, aber viel zu touristisch überlaufen und teuer (man sollte aber mal eine Blick reinwerfen). Daher empfehle ich eher das Auguszt oder Szamos.


Zum Entspannen laden die vielen verschiedenen Thermen in Budapest ein. In prunkvollen Gebäude mit heißen Quellen soll man hier wunderbar entspannen können. Da die Zeit recht knapp war und wir auch keine Badesachen dabei hatten, mussten wir dieses Vergnügen leider ausfallen lassen.

Und wenn Du mal in Budapest bist, probier mal Baumstriezel. Das sind über eine offene Feuerstelle gebackene Hefeteigkuchen. Die gebackenen und warmen Hefezylinder schmecken mit Zimt und Zucker einfach fantastisch (auch hier habe ich leider kein Foto).

Budapest hat natürlich noch viel mehr zu bieten, als ich Dir hier gezeigt habe. Aber ich möchte Dir die Spannung nicht nehmen, die Stadt selbst kennen zulernen. 


Liebe Grüße
Babsi

5 Kommentare:

  1. Ich könnte schon fast sagen "Danke, dass du uns mit auf die Reise genommen hast", denn die Fotos sind toll geworden und man kann sich ein tolles Bild von Budapest machen :)

    AntwortenLöschen
  2. Ich koennte schon fast sagen "Danke, dass du uns mit auf die Reise genommen hast", denn die Fotos sind toll geworden und man kann sich ein tolles Bild von Budapest machen :)

    AntwortenLöschen
  3. Hallo Babsi,

    deine Fotos sind so schön. Da hat mich das Fernweh gleich gepackt und will am liebsten sofort nach Budapest reisen.
    Den Baumstriezel kenn ich vom Leipziger Weihnachtsmarkt - sehr lecker.

    Beste Grüße Myriam

    AntwortenLöschen
  4. Die Gebäude sehen wirklich beeindruckend aus. Nach Budapest möchte ich definitiv auch mal reisen. :)

    AntwortenLöschen
  5. Die Fotos sind sehr beeindruckend! Ich war noch nie in Budapest aber es sieht wunderbar aus und jetzt möchte ich da auch hin :)

    AntwortenLöschen

Gesamtzahl der Seitenaufrufe